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Seit einiger Zeit haben wir mit dem Gedanken gespielt uns einen SodaStream anzuschaffen. Vor wenigen Tagen ist er dann endlich bei uns Zuhause angekommen. Warum wir uns für die Anschaffung entschieden haben, möchte ich euch in dem heutigen Blogpost erzählen.
Welche wesentlichen Argumente sprachen für die Anschaffung des SodaStream CRYSTAL 2.0?
Einer der Hauptgründe ist natürlich, dass das Schleppen schwerer Kisten durch den SodaStream wegfällt. Dementsprechend hat man dann auch mehr Stauraum im Haus.
Aber der für mich wichtigste Grund ist das Thema Nachhaltigkeit. Hier habe ich euch in der Vergangenheit schon öfter Produkte vorgestellt, die meinen Alltag nachhaltiger machen. Da wir auch im Garten sehr viel anpflanzen und unsere Lebensmittel möglichst vom Bauern um die Ecke beziehen, hat uns hier noch eine nachhaltige Alternative zum Thema „Getränke“ gefehlt. Tausende von Einweg-Plastikflaschen können eingespart werden und auch der Weg mit dem Auto zum Supermarkt fällt weg. Mit nur einem Zylinder erhält man bis zu 60 L frisches Sprudelwasser. Da wir in unserem Ort das Trinkwasser aus der Eifel bekommen, sind wir umso glücklicher, dass wir nun auch daraus selbst Sprudel machen können.
Mit dem Crystal 2.0 von SodaStream kann die Sprudelstärke individuell gewählt werden – je öfter man den Knopf drückt, umso sprudeliger wird es. Wenn es dann mal etwas mit Sirup sein soll, bietet SodaStream auch hier über 30 Sorten und unendliche Möglichkeiten. Überzeugt von dem Gerät war ich spätestens, als ich es bei meinem Nachbarn mal testen durfte.
Wir sind sehr zufrieden mit der Anschaffung und ich hoffe ich konnte euch für das Sprudeln mit dem SodaStream Crystal 2.0 begeistern.
Falls ihr Fragen zu dem Gerät habt, könnt ihr mich natürlich jederzeit anschreiben.
Euer Bernd
